In einen Harung jung und stramm

1. In einen Harung jung und stramm (schlank),
zwo, drei, vier: Ss – ta – ta, ti – ral – la – la,
der auf dem Meeresgrunde schwamm,
zwo, drei, vier: Ss – ta – ta, ti – ral – la – la,
verliebte sich, o Wunder, ‘ne olle
Flunder, ‘ne olle Flunder,
verliebte sich, o Wunder, ‘ne olle
Flunder, ‘ne olle Flunder.

2. Der Harung sprach: “Du bist verrückt,
zwo, drei, vier: Ss – ta – ta, ti – ral – la – la,
du bist mir viel zu platt gedrückt.
zwo, drei, vier: Ss – ta – ta, ti – ral – la – la,
Rutsch mir den Buckel runter,
du olle Flunder,
Rutsch mir den Buckel runter,
du olle Flunder!

3. Da stieß die Flunder in den Grund,
zwo, drei, vier: Ss – ta – ta, ti – ral – la – la,
wo sie ‘nen goldnen Rubel fund,
zwo, drei, vier: Ss – ta – ta, ti – ral – la – la,
ein Goldstück von zehn Rubel,
o welch ein Jubel,
ein Goldstück von zehn Rubel,
o welch ein Jubel.

4. Da war die olle Schrulle reich,
zwo, drei, vier: Ss – ta – ta, ti – ral – la – la,
da nahm der Harung sie sogleich;
zwo, drei, vier: Ss – ta – ta, ti – ral – la – la,
denn so ein oller Harung,
der hat Erfahrung,
denn so ein oller Harung,
der hat Erfahrung.

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